Ein Bild von Sandra Lekarczyk, wie sie beide Hände in die Hüften stemmt und dabei selbstbewusst lächelnd in die Kamera blickt.

Eine Sammlung aller WhoFinance-Siegel, mit der Sandra Lekarczyk seit 2019 ausgezeichnet worden ist: Top-Beraterin für Videoberatung, Top-Beraterin 2021, Top 200 Berater für BU-Versicherung, Top-Berater für Geldanlage und Top 500 Berater 2019.

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FAQ

Was kostet die Beratung?

Vergütung für die Finanzberatung

Meine Beratung ist kostenfrei. Eine Vergütung erhalte ich erst, wenn Du Dich im Zuge der Umsetzung Deines individuellen Finanzkonzepts aktiv für eine der von mir empfohlenen Lösungsbausteine entscheidest. Bis dahin gehe ich als Beraterin sozusagen in Vorleistung und trage auch das Risiko, dass Du Dich gegen eine Zusammenarbeit mit mir entscheidest.

"Wie genau erfolgt die Vergütung?

Ich werde auf Basis von Provisionen vergütet, die in den vermittelten Lösungsbausteinen eingepreist sind. Hierbei ist es unerheblich, wo Du die Finanzprodukte abschließt - selbst wenn Du ein Vergleichsportal nutzt, sind die Provisionen in gleich bleibender Höhe im Beitrag für das Produkt enthalten.

"Bedeutet das nicht automatisch, dass Du mir etwas verkaufen willst?"

Natürlich möchte ich Dir letztendlich "etwas verkaufen". Denn ohne konkrete Lösungbausteine können wir Dein Finanzkonzept nicht in die Realität umsetzen. Mein Ziel ist es, Dir im Zuge unserer Gespräche transparent und nachvollziehbar aufzuzeigen, weshalb ein bestimmtes Finanzprodukt am besten für die Umsetzung Deines Finanzkonzepts geeignet ist. Solltest Du jemals das Gefühl haben, dass Du zu etwas gedrängt wirst, bitte ich Dich dies umgehend anzusprechen und natürlich steht es Dir frei, die Zusammenarbeit jederzeit zu beenden. Wie Du jedoch meinen Referenzen entnehmen kannst, zähle ich nicht zu den Berater*innen, die ihre Klient*innen zu etwas drängen.

"Ist die Beratung dann wirklich unabhängig?"

Ja, da die in den Finanzprodukten enthalten Provisionen stets gleich sind, unabhängig davon, wo sie in Auftrag gegeben werden. Es macht für mich also keinen Unterschied, für welches Finanzprodukt Du Dich letztendlich entscheidest.

Eine Gegenüberstellung der Vergütungsstruktur von unabhängiger Finanzberatung im Vergleich zu abhängigen Produktvermittlung bei

TESTE MICH! Es besteht für Dich kein Kosten-Risiko.

"Was passiert, wenn ich mich gegen den Abschluss eines Finanzprodukts entscheide?"

Sollten wir tatsächlich keine passende Produktlösung finden, war meine Dienstleistung ein Service für Dich. Du musst nichts bezahlen. Auch kannst Du die Zusammenarbeit jederzeit von Dir aus beenden.

"Warum wird dann so häufig von provisionsbasierter Beratung abgeraten?"

Genauso, wie es auch schlechte Autowerkstätten und Nagelstudios gibt, die Dir viel Geld abnehmen und/oder qualitativ minderwertiges Material verbauen oder auch Ärzte, die Behandlungen abrechnen, welche nie stattgefunden haben, so gibt es auch Finanzberater*innen, die nur auf das Geld ihrer Kund*innen aus sind. Insbesondere, wenn es um hohe Geldbeträge geht, ist der Anreiz für "schwache" Charaktere groß, nur auf den eigenen Vorteil hin zu beraten. Ich finde allerdigs nicht, dass deshalb der gesamte Berufsstand verurteilt werden sollte.

"Wäre eine Honorarberatung nicht viel sinnvoller?"

Dies musst Du letztendlich selbst entscheiden. Ich empfehle Dir jedoch bei Deiner Entscheidung folgende zwei Aspekte zu berücksichtigen:

Vergütungshöhe vs. Zeitaufwand: Du musst Dir die Beratung leisten können und bereit sein, für die Beratungsleistung ein angemessenes Honorar zahlen zu wollen. Je höher qualifiziert der Berater/die Beraterin, umso höher der Stundensatz. Als zertifizierte Ruhestandsplanerin bin ich befugt, Beratungshonorare im Zusammenhang mit der Ruhestandsplanung entgegen zu nehmen. Mein Stundensatz beläuft sich hier aktuell auf 250€. Somit wird die Vergütung umso höher, je detaillierter und individueller die Beratung ist und je mehr Fragen Du beantwortet haben möchtest. Die provisionsbasierte Beratung ist nicht vom Aufwand abhängig und wir können uns in aller Ruhe Zeit für Dein Konzept und Deine Fragen nehmen. Zudem bin ich auch im Nachgang für Dich da, ohne dass Du erneut "Geld auf den (Beratungs-)Tisch legen" musst.

Provisionshaftung: Ich hafte zwischen fünf und acht Jahren für meine Produktempfehlungen. Was bedeutet das? Solltest Du Dich nach der Umsetzung innerhalb dieses Zeitraums gegen das Produkt entscheiden und es auflösen/kündigen, zahle ich die verdiente Provision wieder zurück, hatte aber dennoch den gesamten Beratungsaufwand. Es macht also für mich wirtschaftlich überhaupt keinen Sinn, Dir etwas "anzudrehen", das nicht auch langfristig zu Deinen finanziellen Zielen passt. Im Vergleich dazu, haftet ein*e Honorberater*in nicht für das Endergebnis der Beratung. Er/sie muss das Honorar nicht zurück zahlen, wenn Du den Vertrag später kündigst. Ganz ehrlich: Was ist Dir lieber?

Beide Vergütungsformen haben ihre Daseinsberechtigung. Letztendlich wird aber die Form der Vergütung nicht darüber entscheiden, ob Du gut oder schlecht beraten wirst, sondern der Charakter und die Philosophie des Beraters/der Beraterin, der/die Dir gegenüber sitzt. Entscheide bitte selbst, wo Du Dich wohler fühlst.

Auf Wunsch ist auch eine Honorarvermittlung möglich. Du bekommst dann ein provisionsfreies Finanzprodukt und vergütest die Beratungsleistung mit einem separaten Honorar. Letzteres fällt aber nur an, wenn tatsächlich ein Produktabschluss erfolgt.