Häufig gestellte Fragen

Unabhängige Finanzberatung bedeutet, dass der Finanzberater/die Finanzberaterin im Interesse seiner Klient*innen handelt und keinerlei Verpflichtungen oder Verbindungen gegenüber bestimmten Finanzprodukten oder Versicherungsgesellschaften hat. Ein*e unabhängige*r Finanzberater*in ist somit nicht darauf beschränkt, nur die Produkte eines bestimmten Unternehmens zu empfehlen, sondern wählt aus einer breiten Palette von Finanzinstrumenten und Anbietern die Lösung, die am besten zum Bedaf des Klienten/der Klientin passt.

Die Unabhängigkeit eines Finanzberaters/einer Finanzberaterin ist wichtig, weil sie sicherstellt, dass die Empfehlungen, die Sie erhalten, in Ihrem Interesse liegen. 

Dies können Sie an der Eintragung ins Maklerregister der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) nachvollziehen. Hier ist die Fimierung aller zugelassenen Dienstleister*innen in Deutschland aufgeführt. Die für die Überprüfung notwendige Registrierunmgsnummer des Beraters/der Beraterin finden Sie i.d.R. im Impressum. Nutzen Sie gerne den folgenden Link, um meine Registrierungsnummer direkt zu überprüfen: Zum Maklerregister. 

Sie können sich Ihre Finanzprodukte natürlich auch selbst im Internet zusammen suchen. Ein*e Finanzberater*in spart Ihnen jedoch eine Menge Zeit bei i.d.R. gleichen Kosten und mehr Optionen, aus denen Sie wählen können. Dies liegt daran, dass die Beratungsprovisionen in den Produkten bereits eingepreist sind, sodass Sie diese stets mitbezahlen - auch wenn gar keine Beratung stattgefunden hat. Ein*e Berater*in kann Ihnen an dieser Stelle auch Geld sparen, indem er/sie Ihnen transparent die Kosten einzelner Produkte gegenüber stellt. Zudem hat der Berater/die Beraterin i.d.R. einen umfassenden Blick auf die am Markt herrschenden Produktgegebenheiten und kann Ihnen auf Basis Ihrer individuellen Situation wertvolle Experten-Tipps aus ihrem/seinen Erfahrungs- und Wissenschatz liefern.

Die Inanspruchnahme eines Finanzberaters/einer Finanzberaterin können Sie grob mit dem Mehrwert eines Steuerberaters vergleichen: Natürlich können Sie Ihre Steuererklärung auch alleine machen aber der Profi - der speziell ausgebildete Steuerberater - kennt nochmal deutlich mehr Tipps und Kniffe. So kann er in der Regel aus Ihrer Situation noch mehr für Sie herausholen - von der Zeitersparnis und den damit verbundenen Opportunitätskosten ganz zu schweigen. 

Die Online-Beratung läuft über den Online-Beratungsservice "Flexperto" ab, d.h. Sie müssen kein zusätzliches Programm auf Ihrem Computer installieren. Ca. 10 Minuten vor unserem Beratungstermin sende ich Ihnen einen Link, mit dem Sie sich in unsere Beratungssession einwählen können. Die Session ist so gestaltet, dass wir uns sehen und miteinander sprechen können. Außerdem kann ich Ihnen meinen Beratungsbildschirm freischalten, sodass Sie alle Anwendungen sehen können. Zusätzlich blende ich Ihnen den Bildschirm meines Tablets ein, auf dem ich Ihnen Details erläutern sowie Zusammenhänge und Konzeptideen skizzieren kann - also fast so, als wenn Sie bei mir am Beratungstisch sitzen würden. Nicht umsonst wurde ich 2021 von WhoFinance zur Top-Beraterin für Videoberatung gewählt.

Natürlich kostet eine qualitativ hochwertige Beratung etwas und ist keineswegs vergleichbar mit einem kostenfreien Depot bei einer Online-Bank. Die gute Nachricht an dieser Stelle ist: Meine Vergütung als Beraterin ist bereits innerhalb der konkreten Produktlösungen eingepreist. Dieser Betrag ist immer gleich, unabhängig davon, wo die Lösungsbausteine in Auftrag gegeben werden, sodass auch bei einer unabhängigen Beratung keine zusätzlichen Kosten anfallen.

Beim Thema Geldanlage findet eine unabhängige Beratung statt, die dadurch gewährleistet wird, dass die Vermittlungsprovisionen den Klient*innen gutgeschrieben werden. Auch ETFs sind möglich. Es gibt keine Transaktions- oder versteckte Gebühren. Alles - Beratung, Betreuung, Konzepterstellung sowie -anpassung, Check-Ups - wird mit einer Jahresdepotgebühr von i.d.R. unter < 1% p.a. abgegolten. Dieses Pricing gewährleistet auch, dass eine positive Depotentwicklung ebenfalls im Sinne des Beraters/der Beraterin ist. Gerne gehe ich im Erstgespräch nochmal detailliert auf dieses Thema ein.

Ein ganzheitliches Finanzkonzept berücksichtigt alle wesentlichen Bereiche der privaten Finanzplanung. Diese sind: Liquiditätsbilanz, Vermögensstrukturierung und Absicherungen.
Liquiditätsbilanz: Hier geht es darum, Ihre Einnahmen Ihren Ausgaben transparent gegenüber zu stellen und so das "freie Budget" zu kalkulieren, mit denen Sie Ihre finanziellen Ziele und Wünsche angehen können. Auf Wunsch kann in diesem Bereich auch eine Optimierung Ihrer Cashflows vorgenommen werden, sodass Sie generell Ihre Einnahmen und Ausgaben besser im Blick haben.
Vermögensstrukturierung: In diesem Bereich liegt der Fokus auf einer optimalen Finanzstruktur, basierend auf Verfügbarkeit, Sicherheit und Rendite, die sich in ihrem jeweiligen Ausmaß an Ihren Bedürfnissen orientieren. Hier sollte stets darauf geachtet werden, dass Sie für ungeplante Ausgaben stets einen ausreichend hohen Geldpuffer verfügbar haben, während Ihr übriges Vermögen gewinnbringend angelegt werden kann. Letzteres geht mit einer steuerlichen Optimierung und individuellen Ausrichtung gemäß Ihrer persönlichen Risikotoleranz einher. 
Absicherungen: Zu einem ganzheitlichen Finanzkonzept gehört auch ein stabiles Absicherungsfundament, das Sie effektiv vor existenziellen Risiken schützt. Bestehende Verträge sollten daher auf Ihre Qualität und Aktualität hin geprüft und ggf. bestehende Lücken mit den passenden Versicherungslösungen geschlossen werden.

Die Aufgaben eines Finanzplaners/einer Finanzplanerin sind darauf ausgerichtet, finanzielle Ziele der Klientin/des Klienten zu erreichen, Risiken zu minimieren und eine solide finanzielle Grundlage zu schaffen. Hierzu wird die Situation der Klientin/des Klienten gründlich analysiert und basierend auf den gesammelten Informationen eine maßgeschneiderte Finanzstrategie entwickelt. Diese umfasst Anlageempfehlungen, Altersvorsorgeplanung, Versicherungsbedarf und Steueroptimierung. Der Finanzberater/die Finanzberaterin gibt klare Empfehlungen, welche Schritte der Klient/die Klientin unternehmen sollte, um seine/ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Dabei werden verschiedene Optionen abgewogen.

Gleichzeitig liegt es an ihm/ihr sicherzustellen, dass die Klientin/der Klient die Optionen nachvollziehen und aus ihnen wählen kann. Auf Wunsch unterstützt der Finanzplaner/die Finanzplanerin auch bei der praktischen Umsetzung des Finanzkonzepts. 

Das Ziel der Finanzplanung besteht darin, Ihre Finanzen optimal auf Ihre Ziele und Wünsche auszurichten. Das schaffen wir mit den folgenden Schritten:
Kennenlernen und Bedarfsanalyse: Der erste Schritt besteht in einem Kennenlernen. Wir besprechen Ihre finanzielle Situation, Ihre Herausfroderungen sowie Ihre Ziele und Wünsche. Dies hilft mir als Beraterin, ein umfassendes Verständnis für Ihre Bedürfnisse zu entwickeln.
Datenaufnahme: Wir bringen Transparenz in Ihre aktuelle Vermögenssituation, indem wir Ihre Liquidität sowie die ggf. bereits bestehenden Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Verträge katalogisieren. Auf diese Weise legen wir Handlungsspielräume und Optimierungsmöglichkeiten offen.
Strategieentwicklung: Basierend auf den gesammelten Informationen entwickeln wir eine maßgeschneiderte Finanzstrategie. Diese kann Anlagetipps, Empfehlungen zur Altersvorsorge, Versicherungsoptionen und andere finanzielle Schritte beinhalten. Ich erläutere Ihnen die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen, sodass Sie die zu Ihrer Lebenssituation passende Lösung wählen können.
Umsetzung: Wenn Sie mit meinen Empfehlungen und Ihrem Finanzkonzept einverstanden sind, unterstütze ich Sie auf Wunsch auch bei der Umsetzung. 

Bei der Finanzbetreuung handelt es sich um eine langfristige Zusammenarbeit. Hier wird Ihre finanzielle Situation regelmäßig überprüft, sodass frühzeitig Anpassungen vorgenommen werden können, wenn sich Ihre Lebenssituation verändert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Ihre finanzielle Ausrichtung mit Ihrem Leben mithält. Außerdem bin ich für Sie als verlässliche Ansprechpartnerin für alle finanziellen Fragen schnell erreichbar und unterstütze Sie mit einem umfassenden Service, z.B. Formular-, Umzugs- und Kontowechselservice.

Ich arbeite als selbstständige Beraterin unter dem Dach der MLP SE - des größten Finanz-Beratungshauses für Akademiker*innen in Deutschland. Ich sehe MLP als die für mich optimale Möglichkeit mich voll und ganz auf meine Beratungstätigkeit zu konzentrieren, da ich vom MLP Backoffice umfassend entlastet werde. Zudem nutze ich die IT-Infrastruktur, die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und schätze den Zugriff auf über 50 Jahre Fachexpertise in der MLP-Zentrale. So habe ich jederzeit das Wissen parat, um meine Klient*innen individuell beraten zu können.

Nein! Als Strukturvertriebe werden Unternehmen bezeichnet, welche schwerpunktmäßig mit Handelsvertreter*innen zusammenarbeiten, deren Vergütung oft über ein sogenanntes “Pyramidensystem” erfolgt. Der Fokus liegt dadurch oft auf dem Anwerben neuer Kolleg*innen, anstatt auf qualitativ hochwertiger Beratung. Dies trifft auf MLP nicht zu!

Sicherlich gibt es auch einige sehr gute und seriöse Mitarbeiter*innen in solchen Finanzvertrieben. Allerdings wird die Qualitätskontrolle in diesen Unternehmen oft vernachlässigt und neue Berater*innen meinen bereits nach einigen Wochenendseminaren kompetent beraten und über die finanzielle Lebenssituation von Kund*innen entscheiden zu können. Zudem erfolgt die Beratung oft nebenberuflich. Alle MLP-Beraterinnen sind hauptberuflich tätig und werden vor Antritt der Berater*innentätigkeit an der unternehmenseigenen, zertifizierten MLP Corporate University ausgebildet und regelmäßig geprüft.

Nein! Die Zusammenarbeit kann jederzeit von beiden Parteien aus beendet werden.

Geld anzulegen ist wichtig, um den Wert Ihres Vermögens zu erhalten und zu steigern. Es hilft, die Inflation auszugleichen, Vermögen aufzubauen, für den Ruhestand vorzusorgen und finanzielle Ziele zu erreichen. Durch kluge Geldanlagen können Sie langfristig finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit erlangen.

Individuelle Geldanlagen berücksichtigen Ihre spezifischen Ziele, Risikotoleranz und persönlichen Werte, was zu besseren Ergebnissen und mehr Zufriedenheit führt.

Dies hängt ganz davon ab, wie viel Risiko Sie bei Ihrer Anlage eingehen wollen. Je mehr Risiko Sie in Kauf nehmen, umso mehr Gewinn ist prinzipiell möglich. Eine monatliche Geldanlage in den globalen Aktienindex MSCI World von Ende 2021 bis Ende 2018 erbrachte beispielsweise eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,9%.

Ob Aktien, Anleihen, Fonds oder ETFs – die Auswahl ist groß. Gerne analysiere ich Ihre finanzielle Situation, Ziele und Risikotoleranz, um die passenden Produkte für Sie zu finden.

Nachhaltige Geldanlagen berücksichtigen ökologische, soziale und ethische Kriterien. Sie ermöglichen es Anlegern, in Unternehmen und Projekte zu investieren, die positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft haben. 

Sofern diese zu Ihren Zielen und den damit verbundenen Anlagezeiträumen sowie Ihrer persönlichen Risikotoleranz passen, können wir für Sie gerne ein ETF-Anlageportfolio zusammen stellen.

Sie können bereits mit einem Budget von 25€/Monat erste Erfahrungen im Bereich der Geldanlage sammeln.

Jede Anlage ist mit Risiken verbunden. In meiner Geldanlageberatung sprechen wir darüber, welche Strategien wir bei Ihnen nutzen können, um Risiken zu streuen und so das Gesamtrisiko Ihrer Anlage zu senken.

Risikotoleranz ist Ihre Bereitschaft und Fähigkeit, Verluste in Kauf zu nehmen. Sie beeinflusst, welche Anlageprodukte für Sie geeignet sind. Gerne unterstütze ich Sie dabei, Ihre Risikotoleranz einschätzen und eine Anlagestrategie zu entwickeln, die Ihrem Risikoprofil entspricht.

Diversifikation bedeutet, Ihr Geld auf verschiedene Anlageklassen und Produkte zu verteilen, um das Risiko zu minimieren. Sie ist wichtig, weil sie das Risiko von Verlusten reduziert, indem sie nicht alles auf eine Karte setzt. Eine gut diversifizierte Anlagestrategie kann stabilere Renditen erzielen.

Es empfiehlt sich, Ihre Geldanlage regelmäßig, mindestens einmal jährlich, zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie weiterhin zu Ihren Lebensumständen und Zielen passt.

Verhaltenscoaching hilft Ihnen, in Krisenzeiten ruhig und besonnen zu handeln, was langfristig zu besseren Anlageergebnissen führt.

Eine private Altersvorsorge ist unverzichtbar, um Versorgungslücken zu schließen, die durch die gesetzliche Rente entstehen. Sie sichert Ihren Lebensstandard im Ruhestand und bietet Ihnen finanzielle Unabhängigkeit, sodass Sie nicht allein auf staatliche Leistungen angewiesen sind.

Eine private Altersvorsorge lohnt sich immer dann, wenn Sie im Ruhestand Ihren Lebensstandard halten und finanzielle Unabhängigkeit bewahren möchten. Sie ist besonders wichtig, wenn Sie eine Versorgungslücke zwischen Ihrer gesetzlichen Rente und Ihrem tatsächlichen Bedarf erwarten. Eine private Vorsorge lohnt sich also für nahezu jeden – unabhängig von Alter und Einkommen.

Ja, die Kombination von gesetzlicher Rente mit privaten Sparbausteinen wie Rentenversicherungen oder Depots ist sinnvoll, um Ihre Rentenlücke zu schließen und steuerliche Vorteile zu nutzen.

Frühzeitig zu starten, bringt enorme Vorteile durch den Zinseszinseffekt. Je eher Sie beginnen, desto weniger müssen Sie monatlich sparen, um Ihr Ziel zu erreichen.

Die Rentenlücke ist die Differenz zwischen Ihrem finanziellen Bedarf im Ruhestand und den Einnahmen aus gesetzlicher Rente und anderen Quellen. Diese Lücke muss durch private Vorsorge geschlossen werden.

Es gibt verschiedene Produkte wie Vermögensdepots, private Rentenversicherungen und Basisrenten. Die Wahl hängt von Ihrer Risikobereitschaft, Ihrem Sparziel und steuerlichen Aspekten ab.

Eine sinnvolle Altersvorsorge ist individuell auf Ihre Bedürfnisse, Ziele und Risikobereitschaft abgestimmt. Sie kombiniert verschiedene Sparbausteine, wie z.B. private Rentenversicherungen und Vermögensdepots, um die Rentenlücke zu schließen und gleichzeitig steuerliche Vorteile zu nutzen.

Das hängt von Ihrem gewünschten Lebensstandard im Ruhestand und Ihren voraussichtlichen Einnahmen ab. Eine individuelle Bedarfsanalyse hilft, den genauen Betrag zu bestimmen.

Die Besteuerung der privaten Altersvorsorge hängt vom gewählten Produkt ab. Bei Rentenversicherungen werden beispielsweise nur die Erträge besteuert, oft zu einem reduzierten Steuersatz (Halbeinkünfteverfahren). Vermögensdepots unterliegen der Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge.

Um gut leben zu können, sollten Sie im Ruhestand etwa 70-80% Ihres letzten Nettoeinkommens zur Verfügung haben. Dies hängt von Ihrem individuellen Lebensstandard ab und kann durch eine realistische Bedarfsermittlung genauer bestimmt werden.

Die gesetzliche Rente und auch viele private Renten sind steuer- und sozialversicherungspflichtig. Es ist wichtig, dies bei der Planung zu berücksichtigen, um Ihr tatsächliches Netto-Ruhestandseinkommen zu kennen.

Die Inflation verringert die Kaufkraft Ihres Geldes. Bei der Planung Ihrer Altersvorsorge sollten Sie daher die Inflation berücksichtigen und Ihre Sparbeträge entsprechend anpassen.

Viele Sparpläne bieten Flexibilität bei den Raten. Es ist wichtig, das Konzept regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen, um auf Veränderungen in Ihrer Lebenssituation zu reagieren.

Ja, es ist wichtig, Ihre Vorsorge regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, insbesondere bei großen Lebensveränderungen wie Heirat, Geburt von Kindern oder beruflichen Wechseln.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert Ihr Einkommen ab, wenn Sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls für mind. sechs Monate nicht mehr in der Lage sind, Ihren Beruf auszuüben. Sie zahlt Ihnen eine monatliche Rente, die Ihre finanziellen Verpflichtungen decken soll.

Ja, eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist für die meisten Berufstätigen sinnvoll, da sie finanzielle Sicherheit bietet, wenn der eigene Beruf aufgrund von Krankheit oder Unfall (temporär) nicht ausgeübt werden kann. Ohne diese Absicherung könnte der mit der Berufsunfähigkeit einhergehende Verdienstausfall zu erheblichen finanziellen Engpässen führen.

Da die gesetzliche Absicherung in den meisten Fällen unzureichend ist, schützt die Berufsunfähigkeitsversicherung vor finanziellen Schwierigkeiten, wenn Sie Ihrem Beruf aus gesundheitlichen Gründen für mind. sechs Monate nicht mehr nachgehen können. Sie ersetzt Ihr Einkommen und sorgt dafür, dass Sie Ihren Lebensstandard aufrechterhalten können.

Eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt Ihnen eine Berufsunfähigkeitsrente, wenn Sie aufgrund von Krankheit, Unfall oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen für mindestens sechs Monate Ihren zuletzt ausgeübten Beruf zu mindestens 50% nicht ausüben können. Dieser Tatbestand ist beispielsweise erfüllt, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen von acht Arbeitsstunden nur noch maximal vier Stunden in Ihrem Beruf arbeiten können.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung deckt Einkommensverluste ab, wenn Sie Ihren Beruf aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen nicht mehr ausüben können. Sie schützt Sie vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit und übernimmt die Auszahlung einer monatlichen Rente.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt so lange, wie Sie als berufsunfähig gelten – in der Regel bis zum Ende der vereinbarten Laufzeit, die häufig bis zum Renteneintrittsalter reicht. Sie können die Laufzeit bei Vertragsabschluss festlegen.

Die Kosten für eine Berufsunfähigkeitsversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihrem Alter, Beruf, Gesundheitszustand und der Höhe der abgesicherten Rente. Durchschnittlich liegen die Beiträge zwischen 50 und 200 Euro im Monat. Da diese Spanne sehr groß ist, führe ich gerne eine Angebotsberechnung auf Basis Ihrer individuellen Daten durch, sodass Sie mit den genauen Kosten für Ihre Situation kalkukieren können.

Psychische Erkrankungen wie Burnout und Depressionen sind heutzutage die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit. Auch Erkrankungen des Bewegungsapparats, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zählen zu den häufigen Gründen.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist für alle Berufstätigen sinnvoll, die für ihren Lebensunterhalt auf ihr Einkommen angewiesen sind. Sie schützt unabhängig von der Berufsgruppe vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit.

Je früher, desto besser. Idealerweise schließen Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung bereits als Schüler*in oder Student*in, spätestens aber zu Beginn Ihres Berufslebens ab, wenn Sie gesund sind und der Beitrag günstiger ist. Aber auch in späteren Jahren ist eine Absicherung in den meisten Fällen noch möglich und ratsam.

Es wird empfohlen, mind. 80% des aktuellen Nettoeinkommens mit einer Berufsunfähigkeitsrente abzudecken. Dieser Wert kann jedoch in Abhängigkeit von der individuellen Situation abweichen. Grundsätzlich sollte sicher gestellt sein, dass Sie trotz Berufsunfähigkeit mit der Berufsunfähigkeitsrente Ihren Lebensstandard halten und Ihre laufenden Kosten decken können.

Ein Berufswechsel hat normalerweise keinen Einfluss auf Ihre bereits bestehende Berufsunfähigkeitsversicherung. Der Versicherungsschutz bleibt bestehen, solange Sie die Beiträge zahlen. Bei einigen Versicherern ist ggf. nach dem Wechsel sogar eine sog. "Günstigerprüfung" möglich, sodass die Beiträge sinken, wenn der neue Beruf mit einem geringeren Risiko für Berufsunfähigkeit einhergeht.

Die Gesundheitsprüfung findet bei Beantragung einer Berufsunfähigkeitsversicherung statt. Sie basiert auf Fragen zu Ihrem aktuellen Gesundheitszustand, ggf. bestehenden Vorerkrankungen und möglichen Risikofaktoren, die im Antragsprozess nach bestem Wissen und Gewissen anzugeben sind. In der Regel beziehen sich die Fragen auf Krankheitsereignisse innerhalb der letzten drei bis fünf Jahre sowie der letzten zehn Jahre bei Krankenhausaufenthalten. Ihre Angaben beeinflussen die Versicherbarkeit und die Höhe der Beiträge. 

Dies hängt ganz von der Art der Vorerkrankungen ab. Hier empfiehlt es sich, vorab eine anonyme Voranfrage im Hinblick auf die Versicherbarkeit durchzuführen. Gerne unterstütze ich Sie bei einer solchen Voranfrage.

Im Zuge der Risikovoranfrage werden Gesundheitsdaten (Diagnosen, Erkrankungszeiträume, Behandlungen) in anonymisierter Form mit der Bitte um ein Votum an möglichst viele verschiedene Anbieter versendet. Ggf. werden diese Angaben mit Detail-Fragebögen sowie anonymisierten Befunden ergänzt, um ein möglichst genaues Bild des Gesundheitszustandes zu übermitteln. Die Rückmeldungen der Versicherer geben Auskunft darüber, inwieweit und zu welchen Konditionen eine Person versicherbar ist und ermöglichen einen Vergleich sowie die Identifikation des besten Angebots.

Die Risikovoranfrage erfolgt anonym, um Ihren Versicherungsstatus zu schützen. Mit der Anonymität wird verhindert, dass negative Einträge in die zentrale Wagnisdatei der Versicherer (auch bekannt als "HIS", Hinweis- und Informationssystem) aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um eine Datenbank, die von deutschen Versicherungsunternehmen genutzt wird und Risikoinformationen von Versicherten speichert, wie zum Beispiel Angaben zu Gesundheitszuständen, früheren Anträgen, abgelehnten Versicherungen oder besonderen Risikofaktoren. Ein Eintrag in dieser Datei kann es erschweren, in Zukunft eine Versicherung abzuschließen, da andere Versicherer diese Informationen bei der Prüfung von Anträgen einsehen können. 

Ja, Sie können Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung kündigen oder wechseln. Bei einer Kündigung sollten Sie jedoch sicherstellen, dass eine neue Absicherung vorhanden ist, bevor Sie den alten Vertrag aufgeben, da sich die Konditionen bei einem Neuabschluss verschlechtern können und Sie bei Antragstellung erneut eine Gesundheitsprüfung durchlaufen müssen.

Personen, die ein sehr hohes Vermögen oder passives Einkommen haben und im Falle einer Berufsunfähigkeit nicht auf ihr Arbeitseinkommen angewiesen sind, benötigen meist keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Auch Menschen, die von Sozialhilfe leben oder bereits anderweitig ausreichend abgesichert sind, brauchen diese Absicherung ggf. nicht.

Die Kosten für die Private Krankenversicherung variieren stark und hängen von Faktoren wie Eintrittsalter, Gesundheitszustand und den gewählten Leistungen ab. Jüngere und gesündere Personen zahlen oft weniger. Gerne erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot für eine genauere Einschätzung

Eine PKV lohnt sich insbesondere für gut verdienende Angestellte, Selbstständige und Beamte, die von besseren Leistungen und kürzeren Wartezeiten profitieren möchten. Auch Personen mit speziellen Leistungswünschen oder hohen Ansprüchen an die Gesundheitsversorgung finden in der PKV passende Tarife.

Angestellte können in die PKV wechseln, wenn ihr Einkommen über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (2024: 69.300€) liegt. Selbstständige, Freiberufler und Beamte haben unabhängig vom Einkommen Zugang zur PKV. Eine Gesundheitsprüfung ist in der Regel erforderlich.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, empfiehlt es sich, vor der Antragstellung eine anonyme Risikovoranfrage auf Basis Ihrer Gesundheitsdaten durchzuführen. So finden wir heraus, ob Sie versicherbar sind, ohne eine Ablehnung zu riskieren.

Eine professionelle Beratung hilft Ihnen, einen Tarif zu wählen, der Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrer Lebensplanung entspricht. Buchen Sie sich am besten direkt einen Beratungstermin.

Ein Teil Ihrer Beiträge wird gespart, um steigende Gesundheitskosten im Alter auszugleichen und die Beiträge stabil zu halten.

Ja, dank Alterungsrückstellungen und speziellen Entlastungstarifen bleiben die Beiträge im Alter stabil. Diese Mechanismen sorgen dafür, dass die PKV auch im Ruhestand bezahlbar bleibt.

Angestellte mit einem Einkommen über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (2024: 69.300€), Selbstständige, Beamte und Studierende über 30 Jahre.

Im Kostenerstattungsprinzip: Sie zahlen die Rechnung und reichen sie bei der PKV zur Erstattung ein. Am besten nutzen Sie in diesem Zusammenhang ein spezielles "Gesundheitskonto".

Die PKV bietet individuelle Tarife, bessere Leistungen, kürzere Wartezeiten und freie Arztwahl. Außerdem sind die Leistungen vertraglich garantiert und können nicht einseitig gekürzt werden. Dennoch sollte auf Basis Ihrer persönlichen Situation besprochen werden, ob die PKV auch für Sie die bessere Lösung ist!

Etwa 10% der deutschen Bevölkerung sind privat krankenversichert.

 

Der Höchstbeitrag in der PKV variiert je nach Tarif und Versicherer. Es gibt keine einheitliche Beitragsbemessungsgrenze wie in der GKV, daher sollte ein individuelles Angebot eingeholt werden.

Der Beitrag in der PKV ist - im Gegensatz zur GKV - nicht einkommensabhängig. Statt dessen werden für die Beitragskalkulation das Eintrittsalter, der Gesundheitszustand und der gewünschte Leistungsumfang zugrunde gelegt.

Sollten Sie die Beiträge zur PKV nicht mehr bezahlen können, können Sie in einen Basistarif wechseln, der Leistungen auf GKV-Niveau bietet. Es gibt auch die Möglichkeit, Leistungen zu reduzieren oder eine Beitragssenkung zu beantragen. 

Eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) ist eine Krankenzusatzversicherung, die von Unternehmen für ihre Mitarbeiter*innen abgeschlossen wird. Sie bietet zusätzlichen Versicherungsschutz über die gesetzlichen Leistungen hinaus und kann verschiedene Gesundheitsleistungen umfassen.

Bei der bKV schließt der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin eine sog. "Gruppenversicherung" bei einem privaten Krankenversicherer ab. Die Mitarbeiter*innen sind die versicherten Personen, und in der Regel übernimmt der Arbeitgeber die Beiträge. Es gibt auch Modelle, bei denen die Kosten teilweise oder vollständig von den Mitarbeitenden getragen werden.

Die bKV bietet Mitarbeiter*innen Zugang zu zusätzlichen Gesundheitsleistungen ohne Wartezeiten und Gesundheitsprüfungen. Für Unternehmen erhöht sie die Attraktivität als Arbeitgeber*in, unterstützt die Bindung der Mitarbeiter*innen, fördert deren Motivation und kann helfen, krankheitsbedingte Ausfallzeiten zu reduzieren.

In der Regel können Unternehmen ab zehn Mitarbeiter*innen eine bKV abschließen. Es gibt jedoch auch Versicherer, die  Lösungen für kleinere Unternehmen oder spezielle Branchen anbieten. Gerne unterstütze ich Sie dabei, ein passendes Angebot zu finden.

Während die bKV zusätzlichen Versicherungsschutz bietet, umfasst das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) umfassendere Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz, wie z.B. Präventionsprogramme und gesundheitsfördernde Maßnahmen. Die bKV ist Teil des BGM, jedoch keine steuerfreie Leistung gemäß § 3 Nr. 34 EStG.

Sachbezüge sind Zuwendungen des Arbeitgebers/ der Arbeitgeberin in Form von Geldeswert, wie z.B. Personalrabatte oder Verpflegungszuschüsse. Die bKV ist ein spezieller Sachbezug, der zusätzlichen Krankenversicherungsschutz bietet und nicht in den monatlichen Sachbezugsfreibetrag von 50 Euro fällt.

Ja, Familienangehörige können oft zu Gruppenvertragskonditionen mitversichert werden, wenn der Arbeitgeber /die Arbeitgeberin dies im Vertrag vorsieht. Die Konditionen für Familienangehörige können jedoch von denen der Mitarbeiter*innen abweichen.

Ja, Mitarbeiter*innen, die das Unternehmen verlassen, haben in der Regel die Möglichkeit, ihre bKV als Einzelversicherung weiterzuführen. Die genauen Bedingungen hängen vom Versicherer und den vereinbarten Tarifen ab.

Durch die Nutzung eines zentralen Online-Portals sind Arbeitgeber*innen in den Abrechnungsprozess nicht eingebunden und haben somit keinen zusätzlichen Aufwand.

Arbeitgeber*innen haben die Wahlmöglichkeit zwischen fixen maximalen jährlichen Erstattungshöhen von 300, 600 oder 900 EUR für ihre Mitarbeiter*innen.

Leistungen werden direkt beim Versicherer eingereicht, bestenfalls über eine App, alternativ per Post. Der Betrag für die bewilligte Leistung wird anschließend direkt auf das Bankkonto überwiesen.

1. Laden Sie sich weiter unten das kostenlose Präsentationsbooklet herunter und nutzen Sie es, um Ihre*n Geschäftsführer*in auf die Chancen der bKV aufmerksam zu machen. Sofern ein Betriebsrat vorhanden ist, hat es sich bewährt, diesen ebenfalls einzubeziehen.
2. Auf der letzten Seite des Booklets finden Sie meine Kontaktdaten. Diese kann Ihr*e Arbeitgeber*in für einen ersten, unverbindlichen Info-Call und zur Vereinbarung eines (Online-)Meetings nutzen. Hier kann im Detail über die Chancen, Gestaltungsmöglichkeiten sowie passende Angebote gesprochen und alle offenen Fragen können geklärt werden.
3. Ich arbeite gemeinsam mit Ihrem Arbeitgeber/Ihrer Arbeitgeberin ein passendes bKV-Konzept aus und unterstütze bei der Implementation im Unternehmen.

Nutzen Sie das unten stehende Formular, um einen ersten Info-Call mit mir zu vereinbaren. Hier können wir die weitere Vorgehensweise abstimmen.

Was Sie nicht tun sollten: Mitarbeiterbefragungen starten. Diese sind eine häufige Fehlerquelle, denn sie verlaufen meist „im Sande“ und führen zu keinen aussagekräftigen Ergebnissen.

Das Konten-Modell ist grundsätzlich bei jeder Bank vorstellbar. Bei der MLP Banking AG wird dieses Modell optimiert durch kostenfreie Kontenführung und das "Überlauf-Sparen": Die Girokonten scannen sich an einem zuvor definierten Stichtag und schöpfen die verbleibenden Beträge automatisch in den Puffer ab. Auf diese Weise wird der Puffer kontinuierlich aufgestockt. Auf Wunsch kann beim Überlauf-Sparen ein Sockel- oder Höchstbetrag definiert werden.

Die Kontoführung ist ab einem monatlichen Geldeingang von mind. 500€ kostenfrei, beim Konsumkonto sind dies mind. 100€ monatlich. Das Tagesgeldkonto ist auch ohne monatlichen Geldeingang kostenfrei. 

Das weltweite Abheben von Bargeld mit der MLP-Kreditkarte ist seitens MLP kostenfrei. Der Betreiber des Geldautomaten kann Ihnen ein direktes Entgelt berechnen. Die Höhe des Entgeltes wird mit Ihnen während des Auszahlungsvorgangs am Geldautomaten vereinbart und Ihnen zusätzlich zu dem Auszahlungsbetrag belastet. MLP hat keinen Einfluss auf die Berechnung und die Höhe des Entgeltes.
Mit der MLP Girocard können Sie darüber hinaus im Inland über die Geldautomaten der ING-DiBa und der Postbank (Mindestabhebebetrag 100€) Geld abheben.

Es gibt Geldautomatenbetreiber, die nicht zu einer bestimmten Bank gehören und Sondergebühren für Kreditkartenabhebungen berechnen. Diese gelten dann für sämtliche Kreditkarten. Vor der Auszahlung erscheint in diesem Fall ein Hinweis.

Die MLP MasterCard ist mit der Zusatzfunktion Mastercard® Kontaktlos ausgestattet. So können Sie überall, wo Sie das MasterCard® Kontaktlos-Symbol sehen, kontaktlos bezahlen.
Darüber hinaus kann die MLP MasterCard bei Apple Pay hinterlegt und eine digitale Kreditkarte bei Smartphones mit Android Betriebssystem genutzt werden. Die Voraussetzungen sind ein NFC-fähiges Android-Smartphone, eine MLP MasterCard, ein Online Banking-Zugang sowie ein kompatibles TAN-Verfahren.

Der Chip auf Ihrer Kreditkarte bietet Ihnen bestmöglichen Schutz vor Kartenmissbrauch. Beim Bezahlen - auch im Ausland - werden Sie zur Eingabe Ihrer persönlichen Geheimzahl aufgefordert. Dieser Vorgang ersetzt die Unterschrift auf einem Beleg.

Der Mastercard® Identity Check™ ist der internationale Standard für das sichere Einkaufen im Internet. Für jeden Bezahlvorgang bei Händlern, die an diesem Verfahren teilnehmen, bekommen Sie eine Transaktionsnummer (TAN) an Ihr Mobiltelefon geschickt. Nur mit dieser TAN kann der Bezahlvorgang abgeschlossen werden. So sind Ihre Kartendaten maximal geschützt. Hier können sich Sich für den Mastercard® Identity Check™ registrieren.

Kundeneinlagen sind bei der MLP Banking AG durch ein zweistufiges Einlagensicherungssystem gesichert. 

Die gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung erfolgt durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB). Diese Sicherungseinrichtung deckt Einlagen bis zu einer Höhe von max. 100.000 EUR pro Person pro Kreditinstitut, unabhängig von der Anzahl der Konten (auch Gemeinschaftskonten). Weitere Informationen finden Sie unter www.bankenverband.de

Darüber hinaus wirkt die MLP Banking AG am Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. mit. Geschützt werden z.B. Sicht-, Termin und Spareinlagen (also Guthaben auf Giro-, Spar-, Tagesgeld, Festgeldkonten und Liquiditäts-, Abwicklungskonten). Die Sicherungsgrenze der Banken liegt seit dem 1. Januar 2020 in jedem Fall bei maximal 15 Prozent des Eigenkapitals einer Bank (ab 1. Januar 2025 maximal 8,75 Prozent) und maximal 5 Millionen Euro für natürliche Personen und rechtsfähige Stiftungen

Ab 1. Januar 2025: 3 Millionen Euro
Ab 1. Januar 2030: 1 Million Euro sowie
 
maximal 50 Millionen für nichtfinanzielle Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen, Verbände und Berufsorganisationen ohne Erwerbszweck und anderen in § 6 Absatz 3 des Statuts des Einlagensicherungsfonds genannten Gläubigern

 Ab 1. Januar 2025 30 Millionen Euro
Ab 1. Januar 2030 10 Millionen Euro
 
Weitere Informationen sowie die aktuelle Sicherungsgrenze finden Sie unter www.bankenverband.de/einlagensicherung

Für Wertpapierdepots ist dieser Schutz nicht notwendig, denn die dort befindlichen Wertpapiere bleiben im Eigentum des Kunden und werden von der Bank lediglich verwahrt. Sie können jederzeit die Herausgabe Ihrer Wertpapiere verlangen. Das gilt auch, falls Ihre Depotbank insolvent sein sollte.

Ist die Bonität gegeben, kann üblicherweise ein Dispositionskredit über 1.500€ auf einem Konto genutzt oder aber auf die beiden Girokonten verteilt werden.

Ja, Bargeld kann kostenfrei in Filialen der Reisebank eingezahlt werden.

Im Rahmen des Zahlungskontengesetztes (ZKG) sind zum 18.09.2016 die Regelungen zur Kontowechselhilfe (§§20-29 ZKG) in Kraft. Demnach müssen Zahlungskonten führende Banken Kund*innen beim Wechsel ihres Kontos unterstützen. MLP bietet Kund*innen die Möglichkeit zwischen dem Formular Kontowechselhilfe oder dem anwenderfreundlichem Kontowechsel-Service zu wählen. Klient*innen von Sandra Lekarczyk profitieren von einer betreuten Kontoeinrichtung im Rahmen eines Einrichtungstermins.

Einrichten, Ändern und Löschen beauftragen Sie online nach Login in Ihrem Onlinebanking oder über das Serviceformular Überschusssparen. Der Auftrag muss mindestens drei Geschäftstage vor der nächsten Ausführung vorliegen.

Eine Kündigung ist jederzeit fristlos auch formlos (schriftlich) möglich. Es muss eine Bankverbindung, über die der Auflösungsbetrag des MLP-Kontos verrechnet werden soll, angegeben werden.