Erreichen Sie Disversifikation und Stabilität durch eine Investition in Anlageimmobilien.
Gerne unterstütze ich Sie bei der Planung und Umsetzung dieses Vorhabens!
Aber was ist mit der "Immobilienblase"?
Typische Anzeichen einer Immobilienblase sind eine steigende Anzahl von Immobilientransaktionen, gepaart mit steigenden Kreditvolumina und einer Steigerung der Bautätigkeit. In der Realität sind eher fallende, als steigende Transaktionszahlen zu beobachten. Zudem ist die Bautätigkeit nach wie vor zu gering und die Kreditvolumina entwickeln sich unterproportinal zu Zinsen und Preisen.
*Quelle: Accentro, Wohneigentumreport 2021
Bedarf > Angebot
In Ballungs- und Metropolregionen übersteigt die Nachfrage deutlich das Angebot an Wohnraum. Diese wird durch Zuwanderung und Urbanisierung zusätzlich befeuert. Die gegenwärtige Neubautätigkeit ist nicht in der Lage, den aktuellen sowie demographisch abgeleiteten zukünftigen Wohnungsbedarf zu decken.
Inflationsschutz
Inflation bezeichnet den allgemeinen Anstieg des Preisniveaus über einen bestimmten Zeitraum, sodass Güter teurer werden. Die Immobilie als ein solches Gut/Sachwert steigt mit der Inflation im Preis und ermöglicht somit einen Schutz der Kaufkraft. Eine hohe Inflation sorgt für entsprechend hohe Wertsteigerungen.
preisentwicklung
Die angebotenen Neubaupreise für Wohnimmobilien in den zehn größten Städten Deutschlands sind 2021 um bis zu 19% gestiegen. Eine Trendwende bei den Preissteigerungen ist nicht in Sicht. Das Statistische Bundesamt registriert "den stärksten Preisanstieg bei den Wohnimmobilientransaktionen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000".
kapitalmarkt-unabhängigkeit
Da Immobilien als kapitalmarktunabhängiges Sachwert-Investment auch auch in konjunkturellen Schwächephasen stabile Erträge erwirtschaften, können sie als Bestandteil in Ihrem Vermögensportfolio der Stabilisierung Ihres Vermögensaufbaus in Krisenzeiten dienen.
Steuerliche Hebelwirkung
Als Immobilieninvestor*in helfen Sie dabei, der Wohnungsnot in Deutschland entgegen zu wirken, Dies belohnt der Staat mit Steuerrückflüssen. So können Sie beispielsweise neben der steuerlichen Ansetzbarkeit der Finanzierungszinsen 2% des Gebäudewerts jährlich über einen Zeitraum von 50 Jahren abschreiben (= Abschreibung für Abnutzung, "Afa").
Aber was ist mit den gestiegenen Finanzierungszinsen?
Bei fremdgenutzten Immobilien können Sie auch die Finanzierungszinsen steuerlich geltend machen. Ein höherer Finanzierungszins sorgt also dafür, dass Sie höhere Steuerückflüsse erwarten können - mit der Konsequenz, dass der Netto-Mehraufwand in der Regel verkraftbar ist. Gerne veranschauliche ich Ihnen diesen Effekt in einem unverbindlichen Erstgespräch.
Weshalb investiert dann nicht Jede*r?!
Überforderung: Die meisten meiner Klient*innen empfanden die Anlageimmobilie ursprünglich als "zu großes Thema", weil ihnen einfach nicht klar war, wie einfach und mit welchem überschaubaren finanziellen Aufwand eine Investition realisierbar ist.
finanzielle Tragfähigkeit: Häufig wird der Kauf einer Immobilie mit großen Investitionsvolumina gleich gesetzt und im Zuge dessen als "zu teuer" empfunden. Dabei spricht doch nichts dagegen, mit einer kleinen "Einsteiger-Einheit" zu starten und diese dann zu einem diversifizierten Immobilienportfolio auszubauen, oder?
Vorurteile: Viele denken bei Immobilieninvestor*innen an reiche Menschen höheren Alters und sehen daher eine Anlageimmobilie gar nicht erst im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Je früher jedoch eine Immobilieninvestition realisiert wird, umso mehr Zeit bleibt für die Entschuldung - mit entsprechend kleineren Finanzierungsraten und Potenzial für den Aufbau eines breit gestreuten Immobilienportfolios.
falsche Vorgehensweise: Gar nicht mal so selten suchen angehende Immobilieninvestor*innen nach einem passenden Objekt in räumlicher Nähe. Dies gestaltet sich insbesondere bei Großstädten als schwieriges Unterfangen. Sobald Sie jedoch eine professionelle Verwaltung beschäftigen, sind Sie in Bezug auf den Standort frei und können sich auch in Regionen orientieren, wo Sie mehr Wohnraum für Ihr Geld bekommen.
Selbstverwirklichung: Oftmals steht der Wunsch nach einer selbstgenutzten Immobilie im Vordergrund, der im Zusammenhang mit dem Wunsch nach Selbstverwirklichung absolut legitim ist. Je nach Vermögenssituation lässt sich dennoch ggf. beides realisieren. Lassen Sie uns das prüfen!
Tradition: Heirat, Kinder, Hausbau - in früheren Generationen gehörte die eigengenutzte Immobilie einfach dazu. Heutzutage wünschen sich viele Arbeitnehmer*innen mehr Flexibilität, um beispielsweise bei spannenden Jobangeboten räumlich ungebunden zu sein. Auch hier liegt die Lösung in einer fremdgenutzten Immobilie.
Sie finden das Thema spannend? Lassen Sie uns in einem unverbindlichen Ersttermin über Ihre Vorstellungen und verschiedene Möglichkeiten der Realisierung sprechen!
Wussten Sie, dass...
Sie bereits ab einem Eigenkapital von rund 20.000€ und einer monatlichen, freien Liquidität von ca. 300€ Immobilieninvestor*in werden können? Informieren Sie sich frühzeitig und bauen Sie sich mit meiner Hilfe Stück für Stück Ihr Immobilienportfolio auf!
Ich unterstütze Sie bei der Umsetzung!
Vorbereitung
Planung
Im ersten Schritt sprechen wir über die Hintergründe des Immobilienerwerbs, klären offene Fragen und ergründen gemeinsam, in welcher Höhe und auf Basis welches Kapitaleinsatzes eine Immobilieninvestition erfolgen kann.
Konkretisierung
Objektsuche
Im nächsten Schritt identifizieren wir die zu Ihren finanziellen Mitteln passenden Objekte und stellen erste Berechnungen an, um die konkrete Auswirkung des Erwerbs auf Ihre finanzielle Situation bewerten zu können.
Realisierung
Erwerb
Passen die Zahlen zu Ihren Vorstellungen und finanziellen Möglichkeiten, so gilt es (sofern kein "Barkauf" gewünscht ist) eine passende Finanzierung für Ihr Vorhaben zu finden. Auch hier unterstütze ich Sie mit Angebots- und Konditionsvergleichen.
Profiteure und Chancen durch Covid-19
Chancen und Markttrends der Immobilienwirtschaft
Wohnungsmarktwandel durch Demographie
Sollen wir Ihr Vermögen um eine Immobilie ergänzen?
Erreichen Sie Disversifikation und Stabilität durch eine Investition in Anlageimmobilien.
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Aber was ist mit der "Immobilienblase"?
Typische Anzeichen einer Immobilienblase sind eine steigende Anzahl von Immobilientransaktionen, gepaart mit steigenden Kreditvolumina und einer Steigerung der Bautätigkeit. In der Realität sind eher fallende, als steigende Transaktionszahlen zu beobachten. Zudem ist die Bautätigkeit nach wie vor zu gering und die Kreditvolumina entwickeln sich unterproportinal zu Zinsen und Preisen.
*Quelle: Accentro, Wohneigentumreport 2021
Bedarf > Angebot
In Ballungs- und Metropolregionen übersteigt die Nachfrage deutlich das Angebot an Wohnraum. Diese wird durch Zuwanderung und Urbanisierung zusätzlich befeuert. Die gegenwärtige Neubautätigkeit ist nicht in der Lage, den aktuellen sowie demographisch abgeleiteten zukünftigen Wohnungsbedarf zu decken.
Inflationsschutz
Inflation bezeichnet den allgemeinen Anstieg des Preisniveaus über einen bestimmten Zeitraum, sodass Güter teurer werden. Die Immobilie als ein solches Gut/Sachwert steigt mit der Inflation im Preis und ermöglicht somit einen Schutz der Kaufkraft. Eine hohe Inflation sorgt für entsprechend hohe Wertsteigerungen.
preisentwicklung
Die angebotenen Neubaupreise für Wohnimmobilien in den zehn größten Städten Deutschlands sind 2021 um bis zu 19% gestiegen. Eine Trendwende bei den Preissteigerungen ist nicht in Sicht. Das Statistische Bundesamt registriert "den stärksten Preisanstieg bei den Wohnimmobilientransaktionen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000".
kapitalmarkt-unabhängigkeit
Da Immobilien als kapitalmarktunabhängiges Sachwert-Investment auch auch in konjunkturellen Schwächephasen stabile Erträge erwirtschaften, können sie als Bestandteil in Ihrem Vermögensportfolio der Stabilisierung Ihres Vermögensaufbaus in Krisenzeiten dienen.
Steuerliche Hebelwirkung
Als Immobilieninvestor*in helfen Sie dabei, der Wohnungsnot in Deutschland entgegen zu wirken, Dies belohnt der Staat mit Steuerrückflüssen. So können Sie beispielsweise neben der steuerlichen Ansetzbarkeit der Finanzierungszinsen 2% des Gebäudewerts jährlich über einen Zeitraum von 50 Jahren abschreiben (= Abschreibung für Abnutzung, "Afa").
Aber was ist mit den gestiegenen Finanzierungszinsen?
Bei fremdgenutzten Immobilien können Sie auch die Finanzierungszinsen steuerlich geltend machen. Ein höherer Finanzierungszins sorgt also dafür, dass Sie höhere Steuerückflüsse erwarten können - mit der Konsequenz, dass der Netto-Mehraufwand in der Regel verkraftbar ist. Gerne veranschauliche ich Ihnen diesen Effekt in einem unverbindlichen Erstgespräch.
Weshalb investiert dann nicht Jede*r?!
Überforderung: Die meisten meiner Klient*innen empfanden die Anlageimmobilie ursprünglich als "zu großes Thema", weil ihnen einfach nicht klar war, wie einfach und mit welchem überschaubaren finanziellen Aufwand eine Investition realisierbar ist.
finanzielle Tragfähigkeit: Häufig wird der Kauf einer Immobilie mit großen Investitionsvolumina gleich gesetzt und im Zuge dessen als "zu teuer" empfunden. Dabei spricht doch nichts dagegen, mit einer kleinen "Einsteiger-Einheit" zu starten und diese dann zu einem diversifizierten Immobilienportfolio auszubauen, oder?
Vorurteile: Viele denken bei Immobilieninvestor*innen an reiche Menschen höheren Alters und sehen daher eine Anlageimmobilie gar nicht erst im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Je früher jedoch eine Immobilieninvestition realisiert wird, umso mehr Zeit bleibt für die Entschuldung - mit entsprechend kleineren Finanzierungsraten und Potenzial für den Aufbau eines breit gestreuten Immobilienportfolios.
falsche Vorgehensweise: Gar nicht mal so selten suchen angehende Immobilieninvestor*innen nach einem passenden Objekt in räumlicher Nähe. Dies gestaltet sich insbesondere bei Großstädten als schwieriges Unterfangen. Sobald Sie jedoch eine professionelle Verwaltung beschäftigen, sind Sie in Bezug auf den Standort frei und können sich auch in Regionen orientieren, wo Sie mehr Wohnraum für Ihr Geld bekommen.
Selbstverwirklichung: Oftmals steht der Wunsch nach einer selbstgenutzten Immobilie im Vordergrund, der im Zusammenhang mit dem Wunsch nach Selbstverwirklichung absolut legitim ist. Je nach Vermögenssituation lässt sich dennoch ggf. beides realisieren. Lassen Sie uns das prüfen!
Tradition: Heirat, Kinder, Hausbau - in früheren Generationen gehörte die eigengenutzte Immobilie einfach dazu. Heutzutage wünschen sich viele Arbeitnehmer*innen mehr Flexibilität, um beispielsweise bei spannenden Jobangeboten räumlich ungebunden zu sein. Auch hier liegt die Lösung in einer fremdgenutzten Immobilie.
Sie finden das Thema spannend? Lassen Sie uns in einem unverbindlichen Ersttermin über Ihre Vorstellungen und verschiedene Möglichkeiten der Realisierung sprechen!
Wussten Sie, dass...
Sie bereits ab einem Eigenkapital von rund 20.000€ und einer monatlichen, freien Liquidität von ca. 300€ Immobilieninvestor*in werden können? Informieren Sie sich frühzeitig und bauen Sie sich mit meiner Hilfe Stück für Stück Ihr Immobilienportfolio auf!
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Vorbereitung
Planung
Im ersten Schritt sprechen wir über die Hintergründe des Immobilienerwerbs, klären offene Fragen und ergründen gemeinsam, in welcher Höhe und auf Basis welches Kapitaleinsatzes eine Immobilieninvestition erfolgen kann.
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Objektsuche
Im nächsten Schritt identifizieren wir die zu Ihren finanziellen Mitteln passenden Objekte und stellen erste Berechnungen an, um die konkrete Auswirkung des Erwerbs auf Ihre finanzielle Situation bewerten zu können.
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Passen die Zahlen zu Ihren Vorstellungen und finanziellen Möglichkeiten, so gilt es (sofern kein "Barkauf" gewünscht ist) eine passende Finanzierung für Ihr Vorhaben zu finden. Auch hier unterstütze ich Sie mit Angebots- und Konditionsvergleichen.
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Kontakt:
M.Sc. Sandra Katarzyna Lekarczyk
c/o MLP Finanzberatung SE
Admiralitätstraße 10
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E-Mail: Sandra.Lekarczyk@mlp.de
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